Gabrielle Orr

Willkommen zuhause!
– Akasha-Chronik

Natürlich muss ich auch über die Akasha-Chronik sprechen. Sie ist schließlich die Quelle meiner Schöpfung, die Kraft, welche mich vorwärts bewegt und die beruhigende Führung zur Einsicht, dass ich und wir alle mit einander verbunden sind und unendlich geliebt werden.
Die Akasha-Chronik ist meine “eine wahre Liebe”. Jene Quelle, die in uns immer Licht sieht. Die sanfte Führung der Meister und Lehrer lässt uns immer wissen, dass wir mehr geliebt werden, als wir uns in unseren schönsten Träumen erwarten könnten. Es gibt dort keine Bewertungen. Weder über mich noch über andere. Selbst wenn sonst jeder Mensch klar erkennen kann, dass dieser eine “Außenseiter” völlig falsch liegt, wird die Antwort der AC immer in Liebe, mit Geduld und voller Verständnis vermittelt. Sie werden immer das Bewusstsein ansprechen und bedingungslose Liebe und uns so anleiten, dass unser Spirit erhoben wird.

Unsere Meister und Lehrer sind nur eine Schwingung von uns entfernt. Wir können uns ganz einfach und leicht mit ihnen verbinden, wann immer wir unsere Absicht dazu setzen. Wenn meine Schüler zum ersten Mal die Verbindung mit ihren eigenen Meistern und Lehrern aufnehmen, werden sie oft mit einer liebevollen Aussage begrüßt, die zum Beispiel so klingt: “Willkommen zuhause, mein Kind.” Diese Feststellung ist sehr kraftvoll, weil sie klar stellt, wo unser wahres Zuhause ist. Denn unsere Existenz auf der Erde ist ja eher eine Entwicklungsreise als eine ewig anhaltende Utopie.

Viele Menschen besitzen ein stark eingeschränktes Verständnis der Akasha-Chronik. Wir werden durch unsere Wahrnehmung begrenzt, da wir das Leben durch die Augen unseres menschlichen Erlebens und Verstehens betrachten. So macht das Leben mehr Sinn und lässt sich viel einfacher begreifen. Wir denken in “Parallelen” und oft sogar nur zweidimensional, und versuchen uns mit Führern und himmlischen Förderern zu verbinden, die so aussehen, so denken und so handeln wie wir selbst. Das ist leider eine sehr stark vereinfachte Sichtweise und sie entspricht nicht immer meinen Erfahrungen.
Je mehr Angst wir vor der Zukunft haben oder je mehr wir Wert auf materielle Dinge legen, desto mehr schließen unsere Ego-Regeln unser authentisches Wesen aus und die Möglichkeit, dass wir uns mit unserer AC verbinden. Wenn wir glauben, dass der Tod real sei und wir einen Weg finden müssen, um zu überleben, dann übergeben wir all unsere Macht unserem Ego. Unser Ego möchte nur allzu gern, dass wir glauben, dass nur der allmächtige Gott existiert und dass wir unserer eigenen intuitiven Kraft nicht vertrauen und uns auch nicht darauf verlassen können, dass eine höhere Quelle uns unterstützt.

Das ist natürlich unzutreffend. Ich habe seit vielen Jahren Menschen darin unterrichtet, wie sie Zugang zu ihrer eigenen Akasha-Chronik erlangen können. Neben der Einführung, wie man dieser Fertigkeit entwickelt, Zugang zur AC zu bekommen, sind auch immer bestimmte Übungen Teil der Seminare, welche zeigen, dass wir von einer höheren Macht geführt werden. Wir arbeiten mit Übungen, die uns zeigen, dass wir kraftvoll sind, dass wir immer geliebt und unterstützt werden, und die uns helfen, dem Sinn des Lebens näher zu kommen.
Zusätzlich biete ich monatliche Online-Klassen für Fortgeschrittene an, in denen alle Teilnehmer an denselben Themen arbeiten, zum Beispiel Wohlstand, Gesundheitspflege, Ernährung, globale Wirtschaft, um nur einige zu nennen. Es ist wirklich verblüffend, dass die Antworten, welche die Teilnehmer aus der AC erhalten, nicht nur untereinander stimmig sind und sich entsprechen bzw. ergänzen, sondern ebenso von denselben liebevollen Aussagen erfüllt sind.

Die Verbindung zur Akasha-Chronik hilft uns, Antworten auf jene Themen und Sorgen zu finden, die uns am stärksten herausfordern oder ängstigen. Diese Verbindung hebt dabei unsere Energie an, mildert unser Ego und unterstützt uns dabei, in Übereinstimmung mit dem Zweck unserer Seele zu leben.
Hier sind einige Fallbeispiele aus Readings in der Akasha-Chronik, welche das umfassende Wissen der AC belegen und uns auf diese Weise dabei helfen, unsere eigene Macht zu begreifen und sinnvoll zu nutzen.

Slang

Ein neuer Klient, Bob, saß in meiner Praxis. Er erzählte von seiner Karriere und seiner Partnerschaft, er bat um Rat und Klärung. Dann wollte Bob wissen, wie es seinem Sohn so ging. Ich erinnere mich ganz deutlich, wie sich die Energie des Readings an diesem Punkt veränderte. Ich spürte sehr viel Liebe von den Meistern und Lehrern fließen und fühlte den Kummer in seinem Herzen.
Ich folgte der Führung, die ich erhielt, und sagte dem Vater, dass sein Sohn im Himmel sei und eine Botschaft für seinen Paps hatte. Da ich weder meinen Klienten noch seinen Sohn kannte, fragte ich Bob, ob er mit der Botschaft etwas anfangen konnte. Seine emotionale Reaktion war mehr als genug an Bestätigung.

Angefangen hatte ich ganz normal, überbrachte Bob seine Notschaft aus der AC, sprach mein sanftes Englisch mit deutschem Akzent und erklärte ihm, dass sein Sohn jetzt an einem richtig guten Ort war.
Dann veränderte sich meine Stimme. Sie wurde lauter, etwas aggressiv und der Akzent verschob sich so, dass ich wie Slang sprach. Ich weiß, dass ich das willentlich gar nicht zustande bringen würde, selbst wenn ich mich bemühen sollte. So spreche ich nicht. Dazu begannen meine Hände, sich merkwürdig zu bewegen, so wie ich bei Rappern in Fernsehsendungen gesehen hatte. Ich war völlig verblüfft.
Mein Klient fing an zu lachen und sagte: “Genau so sprach mein Sohn immer.” Dann berichtete Bob mir, dass sein Sohn in einem Kampf in einer Gang ermordet worden war. Der Name des Sohnes wurde mir aus der AC nicht mitgeteilt, aber die Energie, die durchkam, war mehr als genug, meinem Klienten zu beweisen, dass sein Sohn, obwohl er nicht mehr auf dieser Ebene weilte, sehr wohl lebendig und bei ihm war.
Ich blieb mit Bob und seiner Frau über viele Jahre im Kontakt und bin sehr froh, dass es ihnen gelungen ist, diese schmerzvolle Erfahrung zu verarbeiten und ihre Kraft in etwas zu lenken, was anderen Menschen hilft, den Verlust eines geliebten Menschen zu heilen.

Ist da Wasser im Schwimmbad?

Je mehr du deiner eigenen Verbindung zur Akasha-Chronik vertraust, desto einfacher wirst du die erstaunlichsten Botschaften erhalten. Ich musste mir dieses Vertrauen auch erst erarbeiten, wie das wohl für die meisten anderen Menschen auch gilt. Anfangs fiel es mir gar nicht so leicht, AC-Readings zu geben. Ich wollte eine gute Arbeit leisten und meinen Klienten wirklich helfen.
Einmal sagte ich meinen Meister und Lehrern, dass es sich für mich so anfühlt, wenn ich ein Reading gebe, als ob ich auf dem Sprungbrett eines Schwimmbads stehe und nicht weiß, wie warm oder kalt das Wasser sein wird. Sie lächelten und antworteten darauf, “Nein, mein Kind, du weißt noch nicht einmal, ob im Schwimmbad überhaupt Wasser ist oder nicht. Aber unsere Verbindung hatte noch nie etwas mit dem Schwimmbad zu tun. Es geht immer um deine Fähigkeit zu fliegen.”
Hatte ich schon erwähnt, dass sie einen tollen Sinn für Humor haben? Dein Ego wird dir immer alle möglichen gründe vor die Nase setzen, warum du einen Grund hättest, der göttlichen Führung nicht zu vertrauen. Wenn du jedoch erst einmal deine Ängste frei gibst und loslässt und einer höheren Präsenz vertraust, dann wirst du auch Zugang zu deinen eigenen magischen Kräften erlangen.

Fünf Shih Tzu-Hunde

Wenn wir erkennen, dass es im Leben mehr gibt als das, was wir mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen können, kommen wir Gott näher. Deshalb ist jede Bestätigung aus der AC so eindrucksvoll. Anne, eine Klientin, fragte ganz ausdrücklich nach einem verstorbenen Freund. Sie wollte sicher sein, dass es ihm gut geht. Ihr Freund kam sofort. Ich sah zuerst einen Mann und seine Hände. Aus einer seiner Hände kamen fünf Linien, so ähnlich wie bei der Filmfigur “Edward Scherenhände”. In der anderen Hand hielt er einen Stock. Meine Klientin fing an zu lachen, als sie meine Beschreibung hörte. Offenbar hatte Annes Freund fünf kleine tibetische Shih Tzu-Hunde gehabt. Er ging mit ihnen nach draußen und führte sie dabei an fünf getrennten Leinen und leitete sie mit dem Stock in der Hand auf dem Weg. Diese Details überzeugten Anne, dass die nachfolgenden Botschaften wirklich direkt von ihrem Freund stammten.

Das Leben ist wie ein Schachspiel

Während ich an diesem Buch arbeitete, fragte ich meine Akasha-Chronik, warum wir unsere Übungen nicht direkt auf unsere Problembereiche richten? Warum würden wir Heilung und Linderung oder Befreiung von Verhaltensmuster und Schwierigkeiten erfahren können, wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf ausrichteten, gesünder zu essen, uns körperlich zu bewegen oder Vergebungsarbeit zu leisten?
Die Antwort war einfach und zugleich tiefgründig. Das Leben ist wie ein Schachspiel. Alles hängt mit allem zusammen. Auch dann, wenn wir nur einen Bauern bewegen, die “niedrigste” Figur im Schachspiel, kann sich das Endresultat des gesamten Spiels verändern. Unser Leben funktioniert wie ein Schachspiel. Wenn wir unsere Energie erst einmal in einem Bereich unseres Lebens verändern, selbst wenn uns der unbedeutend erscheint, dann verändert sich die Energie in allen anderen Bereichen gleichfalls. Egal, wie unwichtig der Zug scheinen mag – er hat die Macht, das gesamte Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden.

Deine Entwicklung ist den Wachstumsringen von Bäumen vergleichbar
Warum können wir eigentlich nicht einfach unsere Lektionen lernen und es dann gut sein lassen? Weil wir in Phasen und Stufen lernen. Es gibt Zeiten für uns, um zu lernen, und auch Zeiten, um uns auszuruhen, zu erholen und nachzudenken.
Wenn wir einen Baum fällen, sehen wir seine Wachstumsringe. Jeder Ring bietet uns Informationen darüber, wie schnell und wie stark der Baum durch Winter, Frühling, Sommer und Herbst gewachsen ist.
Es wäre gut für uns, wenn wir wie ein Baum wachsen können und dann immer auch wieder Ruhephasen haben. Wir verlangen vom Leben jedoch meist, dass es uns ständig geben sollte. Wir wollen nur Sommer und Herbst erleben, weil dann alles blüht bzw. geerntet werden kann.
Um im Frieden mit dem Zyklus des Lebens zu sein, müssen wir wie ein Baum werden. Ein Baum beginnt im Frühling zu sprießen, sammelt Energie im Sommer, und bringt seine Früchte im Herbst hervor. Im Winter zieht er sich in sich selbst zurück und sammelt neue Energie für den nächsten Frühling. Der Baum gerät am Ende des Herbstes nicht in Panik und ist besorgt, dass er im Winter nicht so produktiv ist. Die göttliche Information über den Zyklus des Lebens ist in unserer DNA genau so gespeichert wie in der DNA des Baumes.
Wir können unsere Angst um das Überleben lösen und uns erlauben, uns in Phasen zu entwickeln und zu entfalten, wie ein Baum. Erholung und Kontemplation ist also auch ein Teil unseres Entwicklungsprogramms.

Der letzte Samurai

Dies ist vermutlich eine der erstaunlichsten Geschichten, die ich mit dir teilen kann. Vor vielen Jahren habe ich ein Seminar über die Akasha-Chronik am Chakra Samvara Center in Miami Beach geleitet. Das waren wunderbare Gruppen mit Teilnehmern aus allen Schichten. Oft hatten wir buddhistische Mönche und sogar Rinpoches dabei, welche dieses Zentrum häufig besuchten, und dann auch an meinen AC-Seminaren teilnahmen. Sie brachten dann gern ihre eigenen Übersetzer mit, das sie mehr tibetisch als englisch sprachen.
Ich selbst bin keine Buddhistin, aber immer daran interessiert, andere Kulturen und Glaubensrichtungen kennen zu lernen. Dabei stellte ich fest, dass buddhistische Mönche gerne debattieren. Ich stellte mir früher immer vor, dass tibetische Mönche in der Stille sitzen und meditieren. Dieses Bild war leider nicht zutreffend. Alles musste diskutiert werden. Während eines Seminars merkte ich, wie die Energie der nicht-buddhistischen Teilnehmer absackte. Es war ermüdend, dass wir nicht mit den Übungen dieses Seminars voran kamen, sondern dass stattdessen viel debattiert wurde.

Ich bat meine Meister und Lehrer und Unterstützung. Ich werde normalerweise nicht müde, wenn ich in der AC bin. Dabei spielt es keine Rolle, ob du mich etwas über das Wetter fragst oder die tiefsten spirituellen Dinge erforschen möchtest. Ich bin ja nicht diejenige, welche die Fragen beantworten soll. Warum sollte ich dann also müde werden? Aber dieses Mal wurde auch ich durch die ständigen Unterbrechungen ermüdet. Ich bat meine Meister und Lehrer schließlich, mich etwas sagen zu lassen, was die diskussionsfreudigen Mönche bis zum Schluss des Seminars zufrieden stellen würde.

Die Meister und Lehrer erinnerten mich an eine Szene aus dem Film “Der letzte Samurai” der wenige Wochen vorher angelaufen war. Ich wandte mich an den Rinpoche und seinen Übersetzer und fragte ihn, ob er von diesem Film gehört hätte, was sie bejahten. Dann beschrieb ich ihnen eine Szene, in der ein kleiner Junge dem Hauptdarsteller im Film sagt, dass er nur dann gekonnt wie ein Samurai würde kämpfen können, wenn er “no mind” hätte, also im Zustand des Loslassen von Ego und Eigenbewusstsein sei.
Der ganze Raum wurde still. Die Mönche saßen schweigend auf ihren Stühlen. Ich wurde etwas nervös und fragte still in meiner Akasha-Chronik nach, ob ich die Botschaft richtig übermittelt hätte, und erhielt die Antwort, “warte bitte ab.” Ich wartete, bis der vorher debattierfreudige Rinpoche mir auf Englisch antwortete, ohne die Hilfe seines Übersetzers. “Der Regisseur des Films ist mein Freund. Ich war dabei, als gerade diese Szene für “Der letzte Samurai” gefilmt wurde.” Das war alles, was er mir sagte.
Während des weiteren Seminars nahm er teil wie alle anderen Schüler, machte die Übungen und fügte sich in den Ablauf ein.

Diese Erfahrung war für mich genauso bedeutend wie für die Mönche. Für die Buddhisten war dies eine deutliche Bestätigung, dass die Energie der Akasha-Chronik präsent ist und mit ihnen kommuniziert. Für mich war es eine wundervolle Erinnerung daran, dass ich nie allein bin und immer von der Weisheit der Meister und Lehrer geführt werde. Ich musste nur darauf vertrauen.

Es gibt eine bald endlose Liste von Geschichten, die ich hier teilen könnte. Geschichten, die dich auf eine wahre Einkaufstour mitnehmen würden, um alle finanziellen Probleme zu überwinden, die du vielleicht hast. Geschichten, die dir helfen, Gott in dir selbst und in anderen zu sehen. Geschichten über frühere Leben oder Erfahrungen mit dem inneren Kind.

Letztlich enthalten sie alle dieselbe Botschaft: “Du bist nicht allein, du wirst über alle Maßen geliebt und du bist viel mächtiger, als dir bewusst ist.”

Hello Dear Friends,

This post is a chapter from my new book, “Let Miracles Happen,” available in Dec. 2017.
Welcome Home!

Akashic Records – Gabrielle Orr

Of course, I am compelled to talk about the Akashic Records too. After all, they are the source of my creation, the force that moves me forward and the reassuring guidance that I am, and we all are, connected with each other and infinitely loved.

The Akashic Records are my “One True Love”. The source that always sees the light in us. The gentle guidance of the Masters and Teachers always lets us know that we are loved beyond our fondest expectations. There is no judgment. Not towards me and not towards another. Even when every human being can clearly see that this one “outsider” is wrong, the Akashic Record’s answer is communicated with love, patience and understanding.
They always focus on consciousness and unconditional love and guide us so our spirits will be elevated.

Our Masters and Teachers are just a vibration away. We can easily connect with them whenever we set the intention.
As my students make their first connection with their own Masters and Teachers, they are often greeted with a loving proclamation like, “Welcome home my child”. This statement is very powerful as it clarifies where our real home is. After all, our existence on earth is more like an evolutionary journey than an eternal utopia.

Many people have a very restricted understanding of the Akashic Records. With that I mean that we are limited by our perception, since we view life through the eyes of our human comprehension. Life just seems to make more sense like this and much easier to grasp. So, we often think in parallels and sometimes even only two dimensionally, trying to connect to guides and divine supporters that look, think and act like us. Unfortunately, this is a very simplified contemplation and doesn’t always match my experiences.
The more fearful we are of the future or find value in material things, the more our ego rules out our authentic being and the possibility to connect to our Akashic Records. When we believe that death is real and we have to find a way to survive, we give all of our power to our ego. In other words, our ego would love for us to believe that it is the only almighty God that exists and that we can’t trust our own intuitive power or rely on a higher Source to support us.

This is of course incorrect.
For decades I have been teaching people how to access their own Akashic Records. Besides introducing the students to the skill of accessing the Akashic Records, I embed exercises into the seminars, which demonstrate that we are guided by a higher power.
We work on exercises that prove to us that we are powerful, forever loved and supported and help us to come closer to the meaning of life.
Additionally, I teach monthly on-line classes for advanced students where we all work on the same subjects, e.g. prosperity, health issues, nutrition, global economy, just to mention a few. It is mindboggling how the answers from all participants not only match another, but are also filled with the same loving statements.

Being connected to the Akashic Records helps us to find answers to our most challenging issues and fears. Additionally, it elevates our energy, alleviates our ego and supports us to live in harmony with our soul’s purpose.

Here are some case histories from Akashic Record Readings that demonstrate the omniscience of the Akashic Records and therewith, help us to understand and tap into our own power.

Speaking Slang

I had a new client, Bob, sitting in my office. He was talking about his career and relationship, asking for advice and clarifications. Then Bob wanted to find out how his son was doing. I clearly remember how the energy of the reading shifted at this point. I felt a lot of love coming from his Masters and Teachers and experienced the sadness in his heart. Following the guidance I’ve received, I told the father that his son was in heaven and had a message for his Dad. Since I didn’t know anything about my client or his son, I asked Bob if this answer resonated with him. His emotional reaction was enough of a confirmation for me. I began to deliver the message from the AR to my client. It started kind of normal. I spoke softly in English, with my German accent, and explained to him that his son is in a really good place now. Then, my tone of voice changed. It became louder, kind of aggressive and the accent changed to something that I would describe as slang. I know that I wouldn’t be able to speak to you like this today. I don’t talk like this. Additionally, my hands started to move in a funny way, just like I have seen Rappers do it on TV shows. I was stunned. My client started to laugh and said: This is exactly how my son used to talk.” Then Bob shared with me that his son had been murdered in a gang fight.
I didn’t receive the son’s name, but the energy that came through was more than enough to prove to my client that his son, even though departed from this realm, was very much alive and with him.
I stayed in touch with my client and his wife for many years and am so excited that they have managed to overcome this painful experience and channeled it into something that helps so many people to heal the loss of a loved one.

Is There Water In The Pool?

The more you trust your own connection to the Akashic Records the easier the most amazing messages come through. I had to work on that trust just like most other people have to work on it. In the beginning, it wasn’t always easy to give AR consultations. I wanted to do a good job and serve my clients well. One time I told my Masters and Teacher, that giving a reading is like standing on the jumping board of a swimming pool and not knowing what the water temperature is like. My M&T smiled and answered, “No my child, you don’t know if there is water in the pool or not. But our relationship has never been about the pool. It’s about your ability to fly.”
Did I mention already that they have a great sense of humor?
Your ego will always try to give you a reason to distrust divine guidance. However, once you let go of your fears and trust in a higher presence, you will tap into your own magical powers.

Five Shih Tzus

When we recognize that there is more to life than we can perceive with our physical senses, we move closer to God. That’s why confirmation from our AR is so powerful.
Another client, Anne, asked very specifically about a friend who had passed away. She wanted to get confirmation about his well-being. Her friend showed up immediately. Actually, at first I saw a man and his hands. Out of one hand came 5 lines, similar to the movie character, “Edward Scissorhands”. In the other hand, the man was holding a stick. My client started to laugh when she heard my description. Apparently Anne’s friend has had five little Shih Tzu dogs. He would walk them on five separate leashes and guide them with the stick he held in his other hand. These details convinced Anne that the messages that followed where coming directly from her friend.

Life Is Like A Chess Board Game

While Writing this book I asked my Akashic Records, why we don’t have to focus our exercises directly on our problem areas. Why will we experience healing and alleviation in our patterns and problems when we are focusing on eating healthier, moving our body or doing forgiveness work?
The answer was simple and profound at the same time. Life is like a chess board game. Everything is connected with another. Even when we move only the pawn, which is the smallest player of the chess game, the outcome of the whole game changes. Our lives work just like a chess board game. Once we shift our energy in one area of our life, even if it might seem insignificant to us, the energy of all other areas shift as well. No matter how insignificant the move appears to be, it has the power to win the game for us.

Your Evolution Is Compatible To The Growth Rings In Trees
Why can’t we just learn our lessons and be done with it?
Because we learn in stages. We have a time to grow and a time to recuperate and contemplate.
When we cut a tree in half we get to see its growth rings. Each ringprovides us with information on the tree’s growth speed through winter, spring, summer and fall.
It would be beneficial if we can grow like a tree and than relax. A tree is in harmony with the seasons of life. We on the other hand, demand from life to always give to us. We want to experience summer and fall only, because then everything is in full bloom and ready to be harvested. In order to experience peace with the cycle of life, we have to become like a tree. A tree starts blossoming in the spring, collects life’s energy in the summer time and grows fruits and nuts during the fall. In the wintertime, it retreats and gathers new energy for the next spring. The tree does not panic at the end of fall, worrying about the not so productive wintertime. The divine information about the cycle of life is stored in our DNA as much as it is stored in the tree’s DNA.
We can relax about our fear of survival and allow ourselves to thrive in stages, just like a tree does. In other words, recuperation and contemplation is part of our program as well.

The Last Samurai

This is probably one of my most amazing stories to share.
Many years ago I taught the Akashic Record Seminars at the Chakra Samvara Center in Miami Beach. These were wonderful classes filled with students from all walks of life. Many times we had Buddhist monks and even Rinpoche’s, who were frequent guests of the center, join my Akashic Record seminars. Often they brought their own translator, since they were more familiar with the Tibetan language than English.
I am not a Buddhist myself, but always love to get to know other cultures and beliefs.
One thing I’ve learned was that Buddhist monks love to debate. Prior to that experience, I envisioned Tibetan monks sitting in silence and meditating. Unfortunately, this image was not correct. Everything was up to debate.
During one Akashic Record seminar I could feel how the energy of the non-Buddhist students was declining. It was tiring not being able to move forward with the exercises of the class.
I urged my Masters and Teachers for support. Usually I don’t get tired when I am in the Akashic Records. It doesn’t matter to me if you ask me about the weather or investigate the deepest spiritual questions. I am not the one who has to answer them. So why should I get tired? But this time, I was growing tired of the interruptions too. Finally I asked my M&T to let me say something that would satisfy the debating monks for the remaining time of the class.

The Masters and Teachers reminded of a scene from the movie “The Last Samurai”, which had just been released a few weeks earlier. I turned to the Rinpoche and his translator and asked them if they had heard of this movie, which they acknowledged. Further, I reminded them of the scene where a little boy tells the main character in this movie that he can only fight skillfully like a Samurai if he has “no mind”.
The whole room went silent. The monks were sitting in stillness on their seats. I became a little bit nervous and silently asked my AR if I had passed on the message correctly, which was answered with, “please wait”. I waited until the previously debating Rinpoche answered me in English, without the help of his translator. “The director of the movie is my friend. I was present when they filmed this particular scene for the Last Samurai.” That was all he said to me.
For the rest of the class he participated like all the other students, following the exercises and instructions compliantly.

This experience was as meaningful to me as it was for the monks. For the Buddhist monks it was a strong confirmation that this energy of the Akashic Records is present and communicating with them. For me it was a wonderful reminder that I am never alone and always guided by the M&T wisdom. All I had to do was trust.
There is an endless list of stories I could share with you. Stories that will take you on a virtual shopping spree to overcome any financial issues you might experience. Stories that will help you to see God in yourself and others. Stories about past lives or experiences with the inner child.
At the end of the day they have all the same message.
“You are not alone, you are loved beyond your fondest dreams and you are far more powerful than you are aware of.”

Wie funktioniert unser Gehirn?

»Sich selbst zu erkennen bedeutet, sich selbst wahrhaftig zu lieben.«

​Die meisten Menschen warten darauf, dass etwas Gutes in ihrem Leben geschieht, damit sie einen Grund haben, glücklich zu sein.

Das Geheimnis echten Glücks ist jedoch, selbst diese Glückseligkeit zu sein, unabhängig von äußeren Umständen. Es fällt manchen Menschen schwer, dieses Konzept zu verstehen. Wir arbeiten wirklich sehr hart, um alles auf die Reihe zu bekommen und ein Gefühl der Sicherheit, der Bequemlichkeit und des Glücks zu kreieren. Wenn wir aber erst einmal selbst zum höchsten Grund für unser Glück geworden sind, dann wird das Universum diesen Segen widerspiegeln und uns noch mehr Schönheit schicken.

Die gute Nachricht dabei ist, dass dieses Glück eine Fähigkeit ist, die man erlernen kann. Wir können lernen, zur Quelle unseres eigenen Glücks zu werden, indem wir unserem Gehirn beibringen, eine neue Routine zu üben, die wiederum ein neues Muster hervorbringt.
Unser Gehirn ist flexibler, als wir uns vorstellen können. Es verändert sich laufend, weil es sich selbst »umschreibt«, indem es kognitive Fähigkeiten von der einen Gehirnhälfte auf die andere überträgt.

Nach einem Schlaganfall kann sich unser Gehirn zum Beispiel neu organisieren, indem es Funktionen und Fähigkeiten auf die nicht geschädigten Bereiche des Gehirns überträgt. Das beweist seine enorme Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit. Aufgrund des Lebensstils, den viele von uns pflegen, nutzen wir unser Gehirn nicht angemessen und führen stattdessen ein Leben, das von Gewohnheiten bestimmt wird, die uns nicht erfüllen.

Das Wissen, wie das Gehirn wirklich arbeitet und funktioniert, kann uns nicht nur helfen, besser zu verstehen, warum wir so oft gescheitert sind, sondern uns auch dazu anleiten, unser Leben erfolgreich zum Besseren zu wenden.

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, während des gesamten Lebens neue neuronale Verbindungen zu bilden. Der Begriff Neuroplastizität setzt sich zusammen aus den Begriffen »Neuron« und »Plastik«. »Neuron« ist ein Fachbegriff für Nervenzellen. Jede einzelne Nervenzelle ist mit einer anderen durch ein kleines Verbindungsstück verbunden, die man Synapse nennt. Das Wort »Plastik« umfasst Begriffe wie »formbar« und »veränderlich«. Neuroplastizität ist die Bezeichnung für die Eigenschaft von Synapsen oder von Teilen des Gehirns, sich je nach Anforderung oder Verwendung anzupassen und zu verändern. Es ist wichtig für uns, das zu verstehen, denn es zeigt, wie einfach es tatsächlich sein kann, unerwünschte Muster zu verändern und etwas anderes an ihre Stelle zu setzen. Die Synapsen übertragen Reize oder »Informationen« durch einen chemischen Botenstoff von Nervenzelle zu Nervenzelle. Die Nervenzellen verarbeiten alle Informationen innerhalb unseres Zentralnervensystems und jene, die hinein- oder herausfließen. Neben den motorischen Informationen für Bewegungen des Körpers und den sensorischen Informationen, durch die wir sehen, hören, schmecken und tasten können, gehören auch alle kognitiven Informationen dazu, durch die wir in der Lage sind, zu diskutieren, zu denken, zu träumen, zu planen, uns zu erinnern und alles andere auf der mentalen Ebene zu tun.

Ich möchte das noch etwas einfacher erklären. Denken wir uns drei Schritte:

Schritt 1: Zwischen zwei Neuronen existiert eine alte Verbindung. Sie steht vielleicht für ein Muster aus Freude, Achtsamkeit und Glück oder sie entstand durch langjährige Ängste und ist das Muster für Depression, Angst oder Stress. Welche Neuronenverbindung sich manifestiert, bestimmt unser Leben.

Schritt 2: ist das Erleben eines Aha-Moments oder der in uns aufsteigende Wunsch nach einer Veränderung. Das bewirkt, dass unser Gehirn eine völlig neue Synapse von einem Neuron zu einem anderen erzeugt. Wenn wir uns darauf ausrichten, wie sich der neue Wunsch anfühlt bzw. wie er aussieht, wird ein neues Muster geboren.

Schritt 3: bezieht sich darauf, dieses neugeborene Muster zu nähren und zu kräftigen. Wenn die neu verknüpften Neuronen eine »frische« Verbindung in unserem Gehirn aufnehmen, müssen sie erst einmal lernen, wie sie »verdrahtet« sind und wie sie gegenseitig elektrische Impulse abfeuern und empfangen, verarbeiten und weiterleiten.

Durch wiederholtes »Verdrahten« und »Feuern« entsteht zwischen ihnen eine dauerhafte Beziehung, die in einer neuen Gewohnheit mündet.

Niemand weiß sicher, wie lange es dauert, bis eine bleibende Synapse in unserem Gehirn erzeugt wird. Bei manchen mag das im Handumdrehen aufgrund des Aha-Moments geschehen. Die meisten neuronalen Verbindungen werden jedoch immer stabiler, wenn sie wiederholt genutzt werden, bis das neue Muster ganz vertraut ist. Die schwierigste Aufgabe in diesem Prozess besteht darin, dass wir uns genügend Zeit für uns selbst nehmen und die gewünschten Veränderungen auch tatsächlich praktizieren. Wenn wir uns jeden Tag zehn Minuten Zeit nehmen, um Vertrauen, Zuversicht, Wohlgefühl und Freude zu spüren, Lachen und Leichtigkeit, unser Geschäft ausbauen und so fort, dann wird sich unser Leben für immer verändern.

Legen wir jetzt mal eine Praxisrunde ein, denn es gibt keinen wichtigeren Augenblick als den gegenwärtigen Moment.

Schritt 1: Denke an eins deiner Muster, das du gern loslassen möchtest.

Schritt 2: Womit möchtest du es ersetzen? Nimm dir Zeit, dir vorzustellen und auszumalen, was an die Stelle des alten Musters treten soll. Wenn es dir schwerfällt, dich darauf zu fokussieren, dann schreib es auf. Deine schriftlichen Notizen werden es dir leichter machen, dich zu konzentrieren, und sie sind beim 3. Schritt nützlich. Hast du bemerkt, wie schnell und leicht es deinem Geist fiel, dich auf die alte Gewohnheit bei Schritt 1 zu fokussieren? Im Vergleich dazu dauert es viel länger, dich auf eine neue Gewohnheit in Schritt 2 auszurichten.

Schritt 3: Sieh dich selbst, wie du mit dem neuen Muster lebst. Stell dir vor, wie die Neuronen in deinem Gehirn eine neue Synapse erzeugen und die neue Information weiterleiten. Beobachte Körper, Geist und Spirit, wie sie auf den neuen Informationsaustausch in deinem Gehirn reagieren.

Wiederhole die Schritte 2 und 3 einige Tage lang, bis du feststellst, dass sich eine neue Gewohnheit entwickelt hat. Sei geduldig und vertraue dem Prozess. Die Darstellung, wie unser Gehirn funktioniert, überwältigt spirituell ausgerichtete Leser vielleicht. Es ist meine Hoffnung, dass du die Kraft erkennst, die in diesem Wissen für jeden von uns liegt.
Sobald wir begriffen haben, dass man unserem Gehirn mehr beibringen kann als nur Geschichte oder Zahlen, sondern dass wir es als Werkzeug nutzen können, dann werden wir auch verstehen, wie wir neue Muster und Verhaltensweisen in unserem Leben kreieren. Wir sind nicht die Opfer unserer Lebensumstände und können uns jederzeit wie Phönix aus der Asche er- heben.

Du bist keine Ausnahme. Wenn es für mich funktioniert, klappt das auch für dich.

One True Love,
Gabrielle Orr

Hallo Ihr Lieben,

“Lass Wunder geschehen” 

Meditation ueber fruehere Leben

Diese Übung kannst du auch auf meinem
YouTube-Kanal anhören:
http://www.gabrielle-orr.local/lass-wunder-geschehen.html
Ich freue mich auf ein
baldiges Wiedersehen mit euch.
Gabrielle Orr