Themenbereiche:

Die Themen 1 bis 5 wurden schon im Fortgeschrittenen Seminar #1 bearbeitet.

6) Hirngespinste und wie man am besten damit umgeht. 
Wie kann man sich besser verstehen lernen? Was kann ich für meine mentale Gesundheit tun? Ein Hirngespinst ist eine Vorstellung, die man in seinem Hirn geschaffen hat, also in seiner Vorstellungskraft. Von Hirngespinst spricht man, wenn die eigene Vorstellung nichts mit der Realität zu tun hat.
Hier lernen wir, ob unsere Gedanken der Realität entsprechen oder eines unserer "emotionalen" Hirngespinste ist.

7) Selbstliebe! 
Liebe dich, weil dein Leben davon abhängt. Mit einer gesunden Selbstliebe und Selbstannahme fällt es uns leicht, auf andere zuzugehen und positive Kontakte zu knüpfen, weil wir keine Angst haben, auf Ablehnung zu stoßen. Wir können Komplimente mit Dankbarkeit annehmen und anderen aufrichtige Komplimente machen.
Frage dich selbst: "Wenn ich mich selbst wirklich lieben würde, würde ich mich dann tatsächlich dieser Erfahrung aussetzen?"

8) Immer wieder nach Anerkennung suchen! 
Inwieweit ist mein Gefühlsleben von anderen abhängig? Co-abhängige Menschen in einer Beziehung befassen sich fast ausschließlich mit den Gedanken und Taten der anderen Person und versuchen, meist unbewusst, diese zum eigenen Vorteil zu kontrollieren und zu manipulieren. Der Bezug zu den eigenen Gefühlen geht dabei oft verloren. "Immer wieder nach Anerkennung suchen! Oder? Ich muss unbedingt gemocht werden!"

9) Warum sind unsere Gedanken so faul? 
Wie funktioniert das Gesetz der Anziehungskraft? Das Verständnis, wie das Gehirn wirklich arbeitet und funktioniert, kann uns nicht nur helfen, besser zu erkennen, warum wir manchmal scheitern, sondern uns auch dazu anleiten, unser Leben erfolgreich zum Besseren zu wenden.
Es ist wichtig für uns, das genau zu verstehen, denn es zeigt, wie einfach es tatsächlich sein kann, unerwünschte Muster zu verändern und etwas anderes an ihre Stelle zu setzen.

10) Am Anfang war das ...? 
Wo ist der Ursprung? Oft geht es um Familiengeheimnisse, mit denen wir leben, unter denen wir leiden. Es geht um unerklärliche Befürchtungen, Ängste, zwanghafte Gedanken – Dinge, die möglicherweise von den Eltern und Großeltern weitervererbt wurden.
Unter transgenerationalem Trauma versteht man die meist unbewusste Weitergabe traumatischer Erfahrungen an nachfolgende Generationen oder Gesellschaften.
Nachfahren leiden an Traumafolge-Symptomen, ohne dass sie das Trauma selbst erlebt haben.